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Jumper – Sci-Fi-Filme mit Superkräften

Wer kennt sie nicht, – die Helden vieler Kindheitstage: Superman, Batman, Wonder Woman und Spiderman, um nur einige zu nennen. Oft haben sie mit ihren übernatürlichen Fähigkeiten nicht nur die fiktionalen, sondern auch die realen Welten ihrer Fans verzaubert und in bessere Orte verwandelt. Und das Thema inspiriert die Autoren bis heute immer wieder dazu, sich alternative Geschichten mit neuen Helden auszudenken:

Jumper (2008)

Der junge David Rice (Max Thieriot) lebt seit seinem fünfzehnten Lebensjahr allein bei seinem Vater in Ann Arbor im Bundesstaat Michigan. Als er seiner Schulkameradin Millie, in die er sich verliebt hat, eine Schneekugel überreichen will, funkt ihm ein Rüpel dazwischen. Er wirft die Kugel auf die gefährlich dünne Eisdecke eines Sees. Beim Versuch, die Schneekugel zurückzuholen, bricht er ein, versinkt und wird fortgerissen. Genau in dem Moment, als er zu ertrinken droht, findet er sich an einem anderen Ort wieder und begreift noch nicht wirklich, wie es dazu kam. Er kehrt heim und wird von seinem Vater zur Rede gestellt und plötzlich teleportiert er sich spontan in die Bibliothek seiner Schule.

David beginnt, sich seiner Teleportationskräfte gewahr zu werden, und verlässt seine Heimatstadt. In New York trainiert er seine Fähigkeiten und bedient sich an den Geldern aus einem Banktresor. Doch seine neuerworbenen Freiheiten sind nicht von Dauer. Denn die sogenannten Paladine trachten Menschen wie ihm seit jeher nach dem Leben und sie haben seine Spur bereits aufgenommen. Als es zu einer Begegnung zwischen dem Paladin Roland (Samuel L. Jackson) und David (Hayden Christensen) kommt, muss er flüchten und kehrt zunächst wieder in seine Heimatstadt zurück. Die dramatische Geschichte nimmt ihren Lauf, als er versucht, gemeinsam mit seiner alten Freundin Millie die Welt zu bereisen.

Regie: Doug Liman

Hauptrollen: Hayden Christensen, Samuel L. Jackson, Kristen Stewart

Länge: 88 Minuten